Hier gehen wir über das 16 ha große Sandkoppler Kasernengelände zum Schutzraum:
Nun runter in den Schutzraum:
Durch den Dekontaminierungsraum rein in den Bunker:
Frauchen sagte, ich solle aufpassen, dass ich die Leuchtstreifen nicht berühre, weil die radioaktiv strahlen und keinesfalls sollte ich an diesen lecken, weil ich dann die Strahlung aufnehmen würde
Notaustiege sind wichtig und so schaue ich mir einen mit Frauchen an:
Im Fernsprechvermittlungsraum war leider die Leitung tot - im Fall der Fälle können wir keine Hilfe rufen:
Der Schutzraum ging über zwei Etagen. Ich war froh, als es wieder in Richtung Tageslicht ging:
Vor einem alten Block der damals stationierten Marinefernmeldegruppe (mot) 31:
Nach der Tour musste ich mich auftanken lassen:
Mein Fazit: Ein scheint ja irgendwie sinnvoll gewesen zu sein und ich war bestimmt der erste Hund dort unten, aber für mich ist das dort nichts. Gibt es doch keine Stöckchen oder Wiesen.
Rechtlicher Hinweis: Die Besichtigung des Geländes und der Anlage erfolgte mit Genehmigung.
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