Mit Frauchen bin ich heute Mittag zur Freiheit gefahren. Es war so windig, dass die Buhnen (auf denen ich schon gespielt habe) völlig unter Wasser waren:
Das Seezeichen ist nun ein wirkliches Seezeichen (sonst über eine Buhne erreichbar):
Mir war das Wasser egal. Ich habe lieber mit meinem Ball gespielt:
Dann sind wir in Richtung Strand gegangen. Auch der war weg. Stattdessen gab es ein eisiges Stöckchen (welches in dieser Kombination eine interessante Geschmacksrichtung darstellte):
Aber kein Vergleich zu frischem Pfützeneis:
Dann ging es leider schon wieder nach Hause. Frauchen war es zu kalt.
Dienstag, 30. November 2010
Montag, 29. November 2010
Der erste Schnee
Sonntag, 28. November 2010
Verbotenerweise
Samstag, 27. November 2010
Knochen
Mit Herrchen und Frauchen ging es zu Frauchens Oma. Die hatte heute Geburtstag.
Aber nicht nur sie bekam Geschenke, nein, ich bekam auch meinen ersten Rinderknochen:
Damit lag ich artig in der Ecke:
Irgendwann ist aber auch der leckerste Knochen weg:
Hier sitze ich mit Frauchens und ihrer Oma:
Hoffentlich hat Frauchens Oma bald wieder Geburtstag, damit ich wieder einen Knochen bekomme.
Aber nicht nur sie bekam Geschenke, nein, ich bekam auch meinen ersten Rinderknochen:
Damit lag ich artig in der Ecke:
Irgendwann ist aber auch der leckerste Knochen weg:
Hier sitze ich mit Frauchens und ihrer Oma:
Hoffentlich hat Frauchens Oma bald wieder Geburtstag, damit ich wieder einen Knochen bekomme.
Freitag, 26. November 2010
Sonnenuntergang
Als Herrchen von der Arbeit kam ging es los. Wir sind nach Füsing ans Wasser gefahren.
Die Sonne war gerade dabei sich zu verabschieden. Da es mein erster richtiger Sonnenuntergang an der Schlei ist, habe ich zugesehen:
Frauchen meinte, dass es so auch ein klasse Bild wäre:
Auf einem picksigen Schilfklumpen musste ich erneut posieren:
Hier versucht Herrchen mit mir Gassi zu gehen. Aber ich will nicht mit:
Hier noch ein kleines Video dazu. Leider etwas dunkel, aber wenn ihr genau hinseht werdet ihr erkennen, dass ich Herrchen erst folge, nachdem er mit was tolles versprochen hat. Jedoch hatte er nix und so wollte ich zurückIch lass mich doch nicht verarschen!!:
Die Sonne war gerade dabei sich zu verabschieden. Da es mein erster richtiger Sonnenuntergang an der Schlei ist, habe ich zugesehen:
Frauchen meinte, dass es so auch ein klasse Bild wäre:
Auf einem picksigen Schilfklumpen musste ich erneut posieren:
Hier versucht Herrchen mit mir Gassi zu gehen. Aber ich will nicht mit:
Hier noch ein kleines Video dazu. Leider etwas dunkel, aber wenn ihr genau hinseht werdet ihr erkennen, dass ich Herrchen erst folge, nachdem er mit was tolles versprochen hat. Jedoch hatte er nix und so wollte ich zurück
Donnerstag, 25. November 2010
Eiskratzer
Herrchen hat es heute morgen getan und Frauchen auch. Beide waren nicht sehr begeistert davon. Genauso wenig wie viele andere Zweibeiner, die heute morgen Eis von ihren Autos kratzen mussten.
Ich dachte mir, ich probiere das mit dem Eiskratzen auch einmal aus:
Ganz und gar nicht schlimm und macht total Spaß:
Frauchen sagt, ich bin ein kleiner Eiskratzer. Eis ist für mich noch Neuland und rutschiger als alles, was ich bisher kennengelernt habe. Aber es macht Spaß, wie ihr hier im Video sehen könnt:
Jetzt bin ich außer Puste vom ganzen Gekratze:
Ich dachte mir, ich probiere das mit dem Eiskratzen auch einmal aus:
Ganz und gar nicht schlimm und macht total Spaß:
Frauchen sagt, ich bin ein kleiner Eiskratzer. Eis ist für mich noch Neuland und rutschiger als alles, was ich bisher kennengelernt habe. Aber es macht Spaß, wie ihr hier im Video sehen könnt:
Jetzt bin ich außer Puste vom ganzen Gekratze:
Mittwoch, 24. November 2010
Lokführer
Mit Frauchen ging es in den Wald.
Dort trafen wir auf eine (Eisen-)Bahn aus Holz.
Frauchen meinte, ich könne mal mitfahren:
Ich möchte aber lieber Lokführer sein, als Passagier:
Da mache ich mich doch gut, oder?
Aber ich glaube nicht, dass Lokführer mein Traumberuf wäre. War etwas öde und die Lokomotive wollte auch nicht wirklich fahren. Das lag sicher daran, dass es gar keine Schienen mehr gab.
Dort trafen wir auf eine (Eisen-)Bahn aus Holz.
Frauchen meinte, ich könne mal mitfahren:
Ich möchte aber lieber Lokführer sein, als Passagier:
Da mache ich mich doch gut, oder?
Aber ich glaube nicht, dass Lokführer mein Traumberuf wäre. War etwas öde und die Lokomotive wollte auch nicht wirklich fahren. Das lag sicher daran, dass es gar keine Schienen mehr gab.
Dienstag, 23. November 2010
Große Regentropfen
Als ich heute morgen vor die Tür ging, fielen vom Himmel ganz große Regentropfen. Die taten aber nicht so weh wie sonst, sondern waren ganz leicht und flauschig.
So blieb es auch den ganzen Tag:
Frauchen sagte, es sei Schnee und wäre etwas ganz tolles. Ich kann derzeit keinen Unterschied feststellen, es ist nass und kalt. Und Spaß kann hund damit auch nicht haben.
Also das Zeug ignorieren und abwarten. Vielleicht verschwindet es genauso schnell wie es gekommen ist:
So blieb es auch den ganzen Tag:
Frauchen sagte, es sei Schnee und wäre etwas ganz tolles. Ich kann derzeit keinen Unterschied feststellen, es ist nass und kalt. Und Spaß kann hund damit auch nicht haben.
Also das Zeug ignorieren und abwarten. Vielleicht verschwindet es genauso schnell wie es gekommen ist:
Montag, 22. November 2010
Familienfilm
Herrchen und Frauchen haben sich gestern Abend eine Leih-DVD angeguckt. Der Film hieß "Das Hundehotel" und für jeden war was dabei. Für Frauchen Hunde, für Herrchen Action und für mich - auch Hunde.
Immer wenn im Fernsehen ein Hund gebellt hat, habe ich auch hingesehen. Den Kopf hin und her gedreht. Der Dialekt war schwer zu verstehen, aber ich habe einiges verstanden und dann auch geantwortet (was bei Herrchen und Frauchen nicht so erwünscht war).
Ich habe mir den Film auch von nahem angesehenwegen der Wuffidamen:
Aber die Filmdivas wollten nix von mir wissen - dann sollen sie es lassen:
Der Film war auch ohne Altersbeschränkung und daher für mich geeignet. Mal sehen, wann ich meinen ersten "FSK 18" sehen darf...
Immer wenn im Fernsehen ein Hund gebellt hat, habe ich auch hingesehen. Den Kopf hin und her gedreht. Der Dialekt war schwer zu verstehen, aber ich habe einiges verstanden und dann auch geantwortet (was bei Herrchen und Frauchen nicht so erwünscht war).
Ich habe mir den Film auch von nahem angesehen
Aber die Filmdivas wollten nix von mir wissen - dann sollen sie es lassen:
Der Film war auch ohne Altersbeschränkung und daher für mich geeignet. Mal sehen, wann ich meinen ersten "FSK 18" sehen darf...
Sonntag, 21. November 2010
Heldentat des Tages
Wir haben das gute Wetter genutzt und sind ums Haddebyer Noor gegangen. Start und Ziel war der Parkplatz beim Wikinger-Museum Haithabu.
Die ganze Route ist 6,3 km lang und geht wunderbar durchs Grüne:
Wunderbare Blicke auf das Noor gibt es zu erhaschen (hier genau gegenüber vom Museum):
Ganz toll fand ich, dass Herrchen mit dabei war. Er hat mir mir viel gespielt.
Zum Beispiel mit Blättern:
Oder Ästen:
Oder ganz einfach ohne Hilfsmittel:
Da wir am Wasser waren, gab es auch die Gelegenheit im Sand zu buddeln:
Meine Heldentat des Tages war allerdings das Überqueren der Brücke:
Hier stehe ich stolz mit Frauchensie hat es auch ganz alleine auf die Brücke geschafft:
Nach dieser Heldentat war es endgültig zu dunkel für weitere Fotos. Jedoch hatten wir mit erreichen der Brücke gerade einmal die Hälfte des Weges hinter uns.
Die ganze Route ist 6,3 km lang und geht wunderbar durchs Grüne:
Wunderbare Blicke auf das Noor gibt es zu erhaschen (hier genau gegenüber vom Museum):
Ganz toll fand ich, dass Herrchen mit dabei war. Er hat mir mir viel gespielt.
Zum Beispiel mit Blättern:
Oder Ästen:
Oder ganz einfach ohne Hilfsmittel:
Da wir am Wasser waren, gab es auch die Gelegenheit im Sand zu buddeln:
Meine Heldentat des Tages war allerdings das Überqueren der Brücke:
Hier stehe ich stolz mit Frauchen
Nach dieser Heldentat war es endgültig zu dunkel für weitere Fotos. Jedoch hatten wir mit erreichen der Brücke gerade einmal die Hälfte des Weges hinter uns.
Samstag, 20. November 2010
Schlafittchen
Es fing alles so schön an. In Juttas Hundeschule war viel spielen angesagt. Ich habe mit meinem Frauchen gespielt, so wie Joscha sein Jutta bespaßt hat:
Zum Ende der Stunde sollte ich zeigen, was ich kann und das ganze offline. Kein Problem meinte Frauchen und hat mich losmachtdabei hätte sie schon sehen müssen, dass ich den rosa Ball im Hintergrund im Visier habe:
Ein paar Hürden und den Steg habe ich an Frauchens Seite überwunden, aber dann wollte ich lieber mit den großen Bällen spielen. Und das war echt klasse. Da es keine Fotos gibt, eine kleine Zusammenfassung: Mit einem gekonnten Sprung vom Steg runter, hin zu dem ersten Ball. Diesen mit den Zähnen bearbeitet. Joscha wurde grün vor Neid und hat ordentlich gebellt. Der meint es seien seine Bälle und kein anderer dürfte damit spielen. Frauchen ruft, ja ich lass sie rufen. Frauchen kommt auf mich zu. Ok, ich lasse ihr den Ball und nehme einfach einen anderen. Leider habe ich es auch nicht geschafft den anderen Ball kaputt zu bekommenum Joscha zu ärgern. Frauchen wollte auf einmal nämlich erneut meinen Ball haben. Irgendwann sagte sie, ich solle "Platz" machen. Zwei mal habe ich es geschafft, im dem Moment wegzuspringen wo ihre Hand kam, beim dritten Versuch hat sie mich leider erwischt.
Und dann war der Spaß zu ende, Frauchen packte mich fest am Schlafittchenleider war eine Flucht unmöglich:
Dann wurde ich an die Leine gelegt:
Frauchen war nicht sehr begeistert von mir, ich fand das gemeinsame Bällespiel richtig klasse. Besser als immer die langweiligen Hürden.
Zum Ende der Stunde sollte ich zeigen, was ich kann und das ganze offline. Kein Problem meinte Frauchen und hat mich losmacht
Ein paar Hürden und den Steg habe ich an Frauchens Seite überwunden, aber dann wollte ich lieber mit den großen Bällen spielen. Und das war echt klasse. Da es keine Fotos gibt, eine kleine Zusammenfassung: Mit einem gekonnten Sprung vom Steg runter, hin zu dem ersten Ball. Diesen mit den Zähnen bearbeitet. Joscha wurde grün vor Neid und hat ordentlich gebellt. Der meint es seien seine Bälle und kein anderer dürfte damit spielen. Frauchen ruft, ja ich lass sie rufen. Frauchen kommt auf mich zu. Ok, ich lasse ihr den Ball und nehme einfach einen anderen. Leider habe ich es auch nicht geschafft den anderen Ball kaputt zu bekommen
Und dann war der Spaß zu ende, Frauchen packte mich fest am Schlafittchen
Dann wurde ich an die Leine gelegt:
Frauchen war nicht sehr begeistert von mir, ich fand das gemeinsame Bällespiel richtig klasse. Besser als immer die langweiligen Hürden.
Freitag, 19. November 2010
Nicht mehr wiedersehen
Meine mittlerweile gute Freundin Sethna zieht mit ihrem Rudel weiter. So habe ich sie heute zum letzten Mal gesehen.
Leider hat der Himmel draußen so sehr geweint, dass wir im Haus spielen mussten.
Sethna hat besser auf Frauchen gehört als ich - hier sollten wir "Sitz" machen, aber ich wollte nur spielenSethnas Blicke ermahnen mich, auf Frauchen zu hören:
Noch ein tiefer Blick in ihre Augen und ich werde sie wohl nicht mehr wiedersehen:
Leider hat der Himmel draußen so sehr geweint, dass wir im Haus spielen mussten.
Sethna hat besser auf Frauchen gehört als ich - hier sollten wir "Sitz" machen, aber ich wollte nur spielen
Noch ein tiefer Blick in ihre Augen und ich werde sie wohl nicht mehr wiedersehen:
Donnerstag, 18. November 2010
Inspektion
Trotz dauernden Nieselregen sind wir zum Garten gegangen. Frauchen wollte sehen, ob das neue Laubendach auch dicht ist. Zwei von drei Dächern sind dicht, nur das Dach vom Vorbau... tja da muss nächstes Jahr wohl noch etwas gewerkelt werden.
Nach der Inspektion von Laube und Schuppen habe ich mich meinem Stöckchen vom Sommer zugewandt:
Der Garten sieht ein wenig trostlos aus:
Dieses komische Gras gab es im Sommer noch nicht. Ich musste es genauer ansehen:
Danach ging es schnell nach Hause. Ich war bis aufs Unterfell nass.
Nach der Inspektion von Laube und Schuppen habe ich mich meinem Stöckchen vom Sommer zugewandt:
Der Garten sieht ein wenig trostlos aus:
Dieses komische Gras gab es im Sommer noch nicht. Ich musste es genauer ansehen:
Danach ging es schnell nach Hause. Ich war bis aufs Unterfell nass.
Mittwoch, 17. November 2010
Gemeinschaftlichen Nasenbetrieb
Bei dem Regenwetter dachte Frauchen wir fahren zum Wald um dort einigermaßen trocken Gassi zu gehen. Jedoch kamen wir gar nicht bis zum Wald, da ich zuvor mein Schwesterchen entdeckt habe.
Trotz Regen und nasser Wiese haben wir fein getobt:
Wir Beide sind wirklich "eins":
Nach einer guten halben Stunde hingen uns die Zungen raus:
Wir haben dann statt zu laufen auf "gemeinschaftlichen Nasenbetrieb" umgeschaltet und alles abgeschnüffelt:
Trotz Regen und nasser Wiese haben wir fein getobt:
Wir Beide sind wirklich "eins":
Nach einer guten halben Stunde hingen uns die Zungen raus:
Wir haben dann statt zu laufen auf "gemeinschaftlichen Nasenbetrieb" umgeschaltet und alles abgeschnüffelt:
Abonnieren
Posts (Atom)