Montag, 30. November 2015

Tyr und Freyja

Ich habe vor einiger Zeit bei der Herstellung von Tyr und Freyja zugesehen. Nun sind sie fertig und stehen im Lollfuß am Eingang der Lollfußtreppe:

Freya und die vier Zwerge:
* Die Wanengöttin Freyja (auch Freya oder Freia) ist die "Herrin", die gilt als die schönste und berühmteste aller Göttinnen, sie ist äußerst verführerisch und sehr zauberkundig. Außerdem ist Freya oberste Walküre und Anführerin der Disen, ferner ist sie auch die Totengöttin mit ihrem eigenem Reich "Folkwang". Ihre Stellung im germanischen Götterpantheon wird daran deutlich, dass ihr auf den Schlachtfelder die Hälfte der Gefallenen zusteht und sie wählt diese noch vor Odin. Die Attribute der Freyja sind u. a. der Halsschmuck "Brisingamen", der wilde Eber "Hildisvini", zwei Waldkatzen sowie ihr Falkengewand, welches ihr den Flug eines Falken ermöglicht. 

Während einer Begegnung mit vier Zwergen, welche gerade an der Fertigstellung des Halsschmucks "Brisingamen" arbeiteten, bot Freyja den Zwergen Gold und Silber dafür, worauf diese sich jedoch nicht einließen. Sie forderten stattdessen, dass Freyja mit jedem der vier Zwerge eine Nacht verbringen müsse. Seitdem ist Freyja die Besitzerin dieses prächtigen Kleinods.

Die Namen der vier Zwerge lauten:
Alfrigg - "der sehr Erfahrene" bzwe. "Allwissende" 
Berlingr - "Kurzer Balken"
Dvalin - "der Langsame" oder "der Schlafende"
Grerr - "Der Brüller" 


Tyr mit dem Fenriswolf:
* Der Name "Tyr" lässt sich auf den urgermanischen Vater- und Himmelsgott "Tiwaz" (auch "Ziu") zurückführen und findet seine Entsprechung im griechischen Zeus, dem römischen Jupiter sowie auch im altindischen "Dyaus Pita".

Während der Völkerwanderungszeit wurde Tiwaz als Hauptgott vermutlich von Wotan/Odin verdrängt und erhielt seine neue, untergeordnete Stelle als Kriegs-und Rechtsgott.

Seine dennoch gewichtige Rolle lässt sich dran ablesen, dass er als einer der wenigen Götter des germanischen Pantheons eine eigene Rune, die Rune "Tiwaz" besetzt. Ihm ist außerdem der Dienstag (engl. Tuesday) geweiht und er steht dem "Thing" (z. B. dän."Folkething") als Beschützer vor. 

In der Sachsengeschichte meint man ihn als "Saxnot" zu erkennen und in der isländischen Edda wird von seiner Rolle im Zusammenhang mit dem furchterregendem Fenriswolf berichtet. Um den Fenrir durch seine magische Fessel binden zu können, sieht sich Tyr genötigt, dem gefährlichen Wolf die rechte Hand als Pfand ins Maul zu halten. Als der Wolf jedoch merkt, dass die Götter ihn gefesselt halten wollen, beißt er Tyr die Hand ab, und dieser muss fortan mit der linken Hand kämpfen.

* Texte von den Schautafeln

Sonntag, 29. November 2015

Nicht hergeben

Ich will mein Stöckchen nicht mehr hergeben:

Lieber verstecke ich es vor Frauchen:

Jetzt sieht sie es nicht mehr:

Samstag, 28. November 2015

Friedrichsberger Adventsflohmarkt

Nach acht Jahren Pause fand gestern und heute der Friedrichsberger Adventsflohmarkt statt. Heute habe ich dort nach dem rechten gesehen:

Der wahre Sheriff bin ich, nicht du:

Ja, die Musik ist genehmigt:

Bei der Arbeit als Wachposten:

Einmal kuschen mit dem Veranstalter Ingo Harder:

Inge sagt, dass ich keinen Alkohol bekomme, weil ich zu jung bin:

Für das erste mal nach langer Zeit ist doch einiges los:

Freitag, 27. November 2015

Die Welt zu Füßen legen

Ich habe die Welt schon zerstört vorgefunden, ich habe sie nicht kaputt gemacht:

Aber dennoch lege ich Frauchen die Welt zu Füßen:

Donnerstag, 26. November 2015

Lange Schatten

Zwerge werfen lange Schatten:

Kommt aber immer darauf an, von wo das Licht kommt:

Mittwoch, 25. November 2015

Toter Schneemann

Ich habe einen toten Schneemann gefunden:

Nein, ich habe ihn nicht probiert:

Nachdem ich mit dem Möhrchen abgehauen bin, habe ich erneut eine Leiche gefunden:

Und nun möchte ich wissen, wie er von innen aussieht:

Ich blicke ganz tief in die Innereien:

Sehr interessant:

Dienstag, 24. November 2015

Auch bei Regen

Auch bei Regen gehe ich Gassi:

Mich freut es immer, wenn ich frisches Wasser finde:

Die Sicht ist getrübt:

Aber ich mache überall ein gutes Bild:

Grasen:

Oh ein Stöckchen:

Montag, 23. November 2015

Viel ist nicht mehr übrig

Ich war heute mal im Garten:

Viel ist vom Schnee nicht mehr übrig:

Aber auf meinen Tampen ist verlass:

Ich will mehr Schnee:

Sonntag, 22. November 2015

Guten-Morgen-Schnee-Stöckchen

Heute morgen war es tatsächlich am schneien:

Guten-Morgen-Schnee-Stöckchen:

Mittags war der Schnee immer noch da:

Mittag-Schnee-Stöckchen:

Auch wenn die Zweibeiner sich mal wieder nicht über den Schnee freuen, ich tu's:

Samstag, 21. November 2015

Winterfell 2.0

Es wird endlich kälter und ich lege zur Freude von Frauchen mir mein Winterfell 2.0 zu:




Und sie dachte wirklich, ich hätte schon mein Winterfell.

Freitag, 20. November 2015

Allein auf weiter Flur

Ich bin mal wieder allein auf weiter Flur unterwegs:

Genieße noch in aller Ruhe das letzte Gras:



Donnerstag, 19. November 2015

Sturmtief Iwan

Regen und Sturmtief Iwan treiben uns mal wieder an die Schlei:

Das Stöckchen schön festhalten, bevor es weg weht:

Etwas windschief bin ich schon:

Aber stört mich nicht:

Dieser Weg am Wasser war vorher nicht da:

Wo kommt nur der Sturm her?

Einmal Posen:

Und mit neuem Stöckchen an Land weiter:

Mittwoch, 18. November 2015

Strandfeeling

Über Nacht war es nass und stürmisch, tagsüber wieder gutes Wetter. Wir sind zur Freiheit:

Richtiges Strandfeeling:

Ein Stöckchen war schnell gefunden:

Und so konnte das Toben beginnen:

Das macht Spaß:

Wuff:

Guckt auch keiner?

Dann nochmal den Hund so richtig rauslassen:

Und das Stöckchen einpacken für unterwegs: