Donnerstag, 30. Juni 2011

Alles im Blick

Frauchen hat heute bei Jutta einfach meine Leine verliehen. Ich musste dann aus Juttas Sammelsurium einen Kurzführer benutzen in Pink!!! ich bin doch kein Mädchen!!:


Wir haben "Reise nach Jerusalem" gespielt und wer kein Leckerli erwischt hat, der musste eine Übung bewältigen:


Ich habe drei mal ein Leckerli bekommen und musste somit nichts machen. Über die Hürden wäre ich aber auch gerne gehüpft:


Natürlich hatte ich alles im Blick:


So ist es mir auch nicht entgangen, dass Tante Jutta sich einfach in den Zuschauerbereich begeben hat und von dort ihre Befehle gegeben hat:

Mittwoch, 29. Juni 2011

Das Beste gab es zum Schluss

Die heutige Stunde im Hundeverein war angenehm es war auch keine Schütteldose in Sicht. Wir haben unsere Runden zum warm werden gedreht:


Dann war wieder "Platz" angesagt. Frauchen hat mich einfach dem Trainer übergeben und hat einen anderen Hund gestreichelt. Ich bin dabei artig liegen geblieben:


Es folgte eine lustige Übung. Der Zweibeiner dreht sich im Kreis (linksherum) und Hund rutscht mit Hintern hinterher (so dass Hund immer im "Fuß" ist):


Es folgte allgemeine Verträglichkeit in Form von Slalom um die anderen Wuffis:


Das Beste gab es zum Schluss: Abrufen:


Ich bin gleich zu Frauchen gelaufen und nicht zu den anderen Hunden. Dies hat Frauchen wohl so beeindruckt, dass sie es ohne Hilfe probieren wollte. Sie hat mich abgelegt und naja, ich bin irgendwann hinterher bevor sie mich gerufen hat. Nach der Korrektur klappte es aber. Und da sag mal einer, dass Frauchen nicht stolz auf mich sein kann.

Dienstag, 28. Juni 2011

Rückholbändchen

Nur weil ich einmal offline nicht so gehört habe, wie Frauchen es wollte muss ich jetzt dieses Bändchen hinter mir herziehen, damit Frauchen mich im Fall der Fälle stoppen kann. Dabei wollte ich mit dem Walker nur spielen, die Bundeswehrtruppe zusammen halten und mir dem Radfahrer um die Wette laufen. Frauchen hat es nicht verstanden.

Mein Rückholbändchen - wie Frauchen es nennt:


Ich nenne es liebevoll Eierquetscher oder Eierteiler:


Guckt doch wie artig ich "Sitz" mache wenn Fußgänger kommen:


Und die Radfahrer interessieren mich auch nicht:


Aber Frauchen meint, ich müsse noch ganz oft mit diesem Bändchen durch die Gegend laufen, bis ich wirklich auf die Menschheit losgelassen werden kann.

Montag, 27. Juni 2011

Tier des Tages

Heute ist der sogenannte Siebenschläfertag. Dieser Tag hat bekanntlich nichts mit dem Tier zu tun. Daher dachte ich, mache ich mich zum Tier diesen Tages:


Es war herrliches sonniges Wetter, was darauf deutet, dass es sieben Wochen wonnig wird.

Sonntag, 26. Juni 2011

Im unbekannten Gebiet

Herrchen wollte heute wieder Fotos für seine Fotoserie "Retrospektive" machen. Frauchen und ich sind ihm einfach gefolgt:


Da Herrchen immer etwas länger braucht bis er ein Foto "im Kasten" hat, haben Frauchen und ich es uns auf der Bank vor Vossberg II gemütlich gemacht:


Über eine so große Kreuzung bin ich noch nie gegangen:


Pose hinterm Blumenbeet:


Hintereingang einer "alten" Werkstatt:


Da ich im unbekannten Gebiet unterwegs war, gab es viel zu schnüffeln:


Bevor wir kehrt gemacht haben, ging es über das Gelände der Klinik am Hesterberg:


Dort haben sich ein paar Kletten in meinem Fell eingenistet, die Frauchen mir samt einiger Haare rausgezupft hat:

Samstag, 25. Juni 2011

Imaginären Hund

Heute möchte ich euch mal den Hundesportvereinsvorsitzenden Detlev Lohse vorstellen, der immer seinen imaginären Hund dabei hat und mit diesen die einzelnen Übungen vormacht:


Wir müssen uns die Übungen abgucken, die er mit Elan vormacht:


Hier wird die Handhabung einer Leine erklärt:


Im übrigen hat Frauchen den anderen Trainer angesprochen. Der ist zwar immer noch der Meinung, eine Schütteldose, Schellen oder Ähnliches würde mich vom in die Füße beißen abhalten. Jedoch hat er eingesehen, dass ich beim zweiten Wurf der Dose nicht verstehen konnte, wer gemeint ist und es auch mein Verhalten bezogen habe. Er wird die Dose nicht wieder in meiner Gegenwart benutzen.

Freitag, 24. Juni 2011

Steinfeld

Irgendwann werde ich die alte Kreisbahntrasse zwischen Schleswig und Süderbrarup komplett gegangen sein - in Stücken. Heute waren wir in Steinfeld:


Der ehemalige Bahnhof (nun Wohnhaus) sieht etwas heruntergekommen aus:


Ein altes Lagergebäude:


Mit der Möglichkeit zum Beladen von Zügen:


Wir sind noch etwas in Richtung Süderbrarup gegangen und dann umgekehrt:

Donnerstag, 23. Juni 2011

Stimmungskanone Joscha

Heute ging es zu Jutta in die Hundeschule. Sowohl Hund als auch Zweibeiner waren freudig bei der Sache:


Sogar Joscha lief neben (und nicht hinter) Tante Jutta:


Ich habe wieder eine kleine Aufwärmphase gebraucht, aber auch dann lief ich ganz gut auch ohne Schütteldose!!!.

Etwas übermotiviert war ich dennoch und musste wieder einsam angebunden sein, während die anderen über den Steg durften:

Dina wurde auch angebunden ohne dass ein Fehler ihrerseits vorlag - nur weil das Frauchen von ihr es wollte:


Es folgt ein Bild von der Stimmungskanone Joscha - ohne weiteren Kommentar nein, eine Schütteldose war nicht im Einsatz - er sprüht immer so vor Begeisterung:

Mittwoch, 22. Juni 2011

Kollektive Bestrafung

Vor der heutigen Hundevereinstunde war alles super. Ich war richtig entspannt und gut gelaunt:


Zu Beginn der Stunde standen wieder Duldungsübungen auf dem Stundenplan. Sich streicheln lassen ohne aufzuspringen für mich kein Thema, auch wenn ich jeden gleich knutschen möchte. Odin macht es auch ganz gut:


Und dann kam eine Übung, naja so schwer war sie nicht. Einfach Frauchen hinterher laufen durch eine Gasse, so wie Fox das hier macht:


Ich bin dann fein neben Frauchen gelaufen. Wollte aber, dass sie schneller wird und bin etwas gehüpft. Frauchen war im Begriff stehen zu bleiben und im selben Moment klapperte es neben mir. Ich habe mich richtig erschrocken. Frauchen hat keine Regung gezeigt und so bin ich ihr weiter gefolgt.

Dann sollte Bo diese Übung auch machen. Er wollte wie immer in die Leine beißen - in dem Moment kam wieder dieses Geräusch. Ich habe richtig Angst bekommen, wusste ich doch nicht, was es soll. Ich dachte es galt mir und ich habe etwas falsch gemacht. Dabei saß ich artig neben Frauchen . Ich habe den Ursprung auch gesehen, eine laute Schütteldose die der Trainer geworfen hat. Ich habe versucht vom Platz zu gehen, aber Frauchen wollte einfach da bleiben was ich überhaupt nicht verstanden habe. So musste ich da bleiben. Ich fühlte mich aber sichtlich unwohl in meinem Pelz. So recht mitmachen wollte ich nicht mehr, schließlich weiß hund nie, wann dieses Geräusch wiederkommt. Um den Trainer habe ich sicherheitshalber auch einen großen Bogen gemacht.

Frauchen hat versucht, mir wieder ein sicheres Gefühl zu geben. Sie hat ruhig auf mich eingeredet und für die kleinsten Übungen wurde ich ausgiebig gelobt.

Zum Ende der Stunde klappte es auch, dass ich entfernt von Frauchen im "Platz" liegen geblieben bin:


Ich durfte auch durch den Tunnel laufen was die anderen nicht durften und so hat es doch wieder Spaß gemacht.

Jedoch habe ich mich intensiv mit Frauchen unterhalten. Ich finde diese Art der Erziehung nicht gut. Ich mache alles, was sie will und ich, so finde ich, habe schon gute Fortschritte gemacht. Aber diese kollektive Bestrafung ist nix für mich. Ich bin jedes Mal wenn es gekappert hat zusammengezuckt, auch wenn ich nicht gemeint war. Wie soll ich es auch unterscheiden, ob ich gemeint bin oder jemand anderes? Frauchen ist da ganz meiner Meinung und wird vor der nächsten Stunde den Trainer bitten, diese Schütteldose nicht zu benutzen, wenn ich da bin. Wenn er sich nicht drauf einlässt, werden wir wieder gehen, notfalls für immer.

Dienstag, 21. Juni 2011

Wer ist wer?

Endlich hat es wieder geklappt und ich habe meine Schwester getroffen. Da war es auch egal, dass es geregnet hat.

Ja, sie ist es wirklich:


Wer ist wer?


Geschwisterliches Knabbern:


Ich kriege dich:


Hab dich:


Kurze Pause:


Das ist unfair!! Einfach in den Brautsee rennen obwohl sie genau weiß, dass ich nicht hinterher komme:


Nach dem Baden musste sie sich im nassen Gras wälzen als ob sie nicht schon nass genug gewesen wäre:


Reicht für heute:


Für das Familienalbum: