Tagsüber ist das Bett mein Revier, da lasse ich keinen anderen rein:
Freitag, 31. August 2012
Donnerstag, 30. August 2012
Zwischenmahlzeit
Heute gönnen wir uns eine kleine Zwischenmahlzeit. Nach dem anstrengenden Tag gestern auch wohl verdient:
Meins bis Frauchen es mir wieder wegnimmt!
Meins
Mittwoch, 29. August 2012
Irgendwas fehlte
Als ich heute Mittag mit Frauchen zum Garten kam war irgendwas anders. Nicht nur, das Oma und Opa dasaßen, irgendwas fehlte:
Und irgendwas war plötzlich da:
Das "neue" irgendwas habe ich lieber in Sicherheit gebracht, bevor es auch wieder verschwindet:
Frauchen war fleißig:
Und Opa auch:
Am Ende stand eine "neue Hecke":
Frauchen hat einen Fehler gemacht - wir brauchten Erde um die Steine zu füllen. Sie hat bestellt und die Erde kam. Nur viel zu viel Erde (zum selben Preis):
Immerhin ist alles fertig geworden:
Oma und Opa kamen gegen Abend und haben mich ein wenig bespaßt:
Oma hat noch ein wenig beim aufräumen geholfen:
Und irgendwas war plötzlich da:
Das "neue" irgendwas habe ich lieber in Sicherheit gebracht, bevor es auch wieder verschwindet:
Frauchen war fleißig:
Und Opa auch:
Am Ende stand eine "neue Hecke":
Frauchen hat einen Fehler gemacht - wir brauchten Erde um die Steine zu füllen. Sie hat bestellt und die Erde kam. Nur viel zu viel Erde (zum selben Preis):
Immerhin ist alles fertig geworden:
Oma und Opa kamen gegen Abend und haben mich ein wenig bespaßt:
Oma hat noch ein wenig beim aufräumen geholfen:
Dienstag, 28. August 2012
Freischwimmer
Ich bin mal wieder auf der Freiheit in die Schlei gegangen und habe dort Wasser getrunken:
Frauchen dachte sich, ich wäre ja schon sehr weit drin und vielleicht würde ich auch weiter reingehen. Aber bis sie zu ende gedacht hat, war ich schon wieder auf dem Weg raus:
Aber dann hat sie ein kleines Stöckchen gefunden. Das hat sie ins Wasser geworfen und ich bin hinterher. Und siehe da, ohne zu zögern habe ich das Stöckchen gerettet:
Frauchen dachte sich, ich wäre ja schon sehr weit drin und vielleicht würde ich auch weiter reingehen. Aber bis sie zu ende gedacht hat, war ich schon wieder auf dem Weg raus:
Aber dann hat sie ein kleines Stöckchen gefunden. Das hat sie ins Wasser geworfen und ich bin hinterher. Und siehe da, ohne zu zögern habe ich das Stöckchen gerettet:
Montag, 27. August 2012
Unkrautkampf
Und es grünt sehr viel, was Frauchen gar nicht gepflanzt hat:
Während sich Frauchen in den Unkrautkampf gewagt hat, habe ich mich des Lebens gefreut:
Frauchen hat sich später auch gefreut, weil sie den Kampf gewonnen hat:
Was jetzt grünt sind Blumen:
Sonntag, 26. August 2012
1. Angelner Thorsberg-Festspielen in Süderbrarup
Heute waren wir bei den 1. Angelner Thorsberg-Festspielen im Bürgerpark Süderbrarup. Ich muss sagen, die Veranstaltung war sehr überschaubar:
In Anbetracht der Größe des Bürgerparkes habe ich mehr darstellende Künstler erwartet:
Im Bürgerpark gilt eigentlich Leinenzwang, es haben sich nur wenige Zweibeiner daran gehalten und ihren Hund an der Leine geführt. So kam es, dass ich eine ganze Zeit von einem Sheltie "verfolgt" worden bin:
Das Festspiel spielte im Jahre 449 n.C. den Abzuges der Angeln nach:
Trotz Regen fand das Festspiel statt. Dennoch hätte ich mir mehr Handlung gewünscht, zum Beispiel mit einem kleinen Schaukampf, anstelle dass fast alle nur an ein und derselben Stelle standen:
m allgemeinen war es nettund nass. Für das nächste Jahr (?) wünsche ich mir mehr Action.
In Anbetracht der Größe des Bürgerparkes habe ich mehr darstellende Künstler erwartet:
Im Bürgerpark gilt eigentlich Leinenzwang, es haben sich nur wenige Zweibeiner daran gehalten und ihren Hund an der Leine geführt. So kam es, dass ich eine ganze Zeit von einem Sheltie "verfolgt" worden bin:
Das Festspiel spielte im Jahre 449 n.C. den Abzuges der Angeln nach:
Trotz Regen fand das Festspiel statt. Dennoch hätte ich mir mehr Handlung gewünscht, zum Beispiel mit einem kleinen Schaukampf, anstelle dass fast alle nur an ein und derselben Stelle standen:
m allgemeinen war es nett
Samstag, 25. August 2012
Distanzkontrolle
Es war mal wieder Distanzkontrolle angesagt. Auf Distanz das machen, was Frauchen will. Am einfachsten war, einfach nur liegen bleiben:
Ich habe mich am besten von den drei gemacht. Auch "Sitz" klappte beim ersten Kommando (Anton wurde korrigiert, daher der Zweibeiner im Bild):
Ferner klappte alles recht gut. Ich musste wie immer alles kommentieren und Frauchen antreiben.
Ich habe mich am besten von den drei gemacht. Auch "Sitz" klappte beim ersten Kommando (Anton wurde korrigiert, daher der Zweibeiner im Bild):
Ferner klappte alles recht gut. Ich musste wie immer alles kommentieren und Frauchen antreiben.
Freitag, 24. August 2012
Ausgrabungen auf der Freiheit
Heute haben Ausgrabungen von meiner Seite aus auf der Freiheit stattgefunden:
Schwerstarbeit:
Aber voller Elan:
Ich hab was gefunden:
Aber bevor ich es euch zeigen darf, muss ich posen:
Anderer Blickwinkel:
Und hier mein Fundstück, dass ich stolz umher getragen habe:
Schwerstarbeit:
Aber voller Elan:
Ich hab was gefunden:
Aber bevor ich es euch zeigen darf, muss ich posen:
Anderer Blickwinkel:
Und hier mein Fundstück, dass ich stolz umher getragen habe:
Donnerstag, 23. August 2012
Abliegen mit Gebell
Heute war beim Hundesportverein Abliegen angesagt. Selbst mit der Ablenkung von den spielenden Welpen klappte es nachdem ich einmal aufgestanden bin zum gucken:
Dann habe sollte ich nochmal abliegen mit den Welpen im Rücken. Hinter Frauchen wurde immer wieder ein Hund abgerufen. Ich fand das Abliegen blöd und habe es lautstark kommentiert, bin jedoch artig liegen geblieben.
Als Belohnung durfte ich durch den Reifen springen:
Und danach die Abendsonne genießen:
Dann habe sollte ich nochmal abliegen mit den Welpen im Rücken. Hinter Frauchen wurde immer wieder ein Hund abgerufen. Ich fand das Abliegen blöd und habe es lautstark kommentiert, bin jedoch artig liegen geblieben.
Als Belohnung durfte ich durch den Reifen springen:
Und danach die Abendsonne genießen:
Mittwoch, 22. August 2012
Dehnübung
Zum Glück war es heute nicht ganz so heiß wie in den letzten Tagen. So konnte ich mich endlich frei bewegen. Erst einmal eine Dehnübung:
Weiter geht es mit Vorderbeinarbeit:
Und dann Zahnstocher produzieren:
Weiter geht es mit Vorderbeinarbeit:
Und dann Zahnstocher produzieren:
Dienstag, 21. August 2012
Montag, 20. August 2012
Wochendendausflug nach Rømø
So, ich bin zurück von meinem Wochenendausflug nach Rømø. Wir hatten allerbestes Wetter und waren daher fast nur am Strand:
Ich fand die riesigen Pfützen ja, in Deutschland machen ich einen großen Bogen um Pfützen ganz toll zum toben und planschen:
Und wo kein Wasser war, habe ich nach selbigen gebuddelt:
Wir waren bis zum dunkel werden unterwegs:
Die Nacht haben wir zu dritt im Zelt verbracht. Wir alle haben es uns schlimmer vorgestellt, aber wir haben sogar geschlafen:
Heute morgen sind wir gleich zum Strand gefahren. Damit Frauchen und ich nicht in der Sonne sitzen mussten gab es einen Schattenspender:
Fotos im Wasser zu machen war doof mit der Kamera, daher müsst ihr mir einfach glauben, dass ich sogar geschwommen bin. Frauchen ist voraus und ich mit Herrchen hinterher. Irgendwann musste ich schwimmen und zu Frauchen zu kommen. Ja es geht, muss aber nicht unbedingt sein, lieber wieder an Land:
Am Land habe ich mit Tampi getobt:
Nach einer kurzen Mittagspause ging es in den Hundewald, der schön schattig war:
Keine Ahnung wie ich auf diesen Stumpen gekommen bin:
Ich im Hundewald:
Bevor wir die Heimreise angetreten sind gab es noch eine Stärkung. Zum Glück, denn es wollten alle um die selbe Zeit nach Hause und der Verkehr hat sich gestaut:
Ich fand die riesigen Pfützen
Wir waren bis zum dunkel werden unterwegs:
Die Nacht haben wir zu dritt im Zelt verbracht. Wir alle haben es uns schlimmer vorgestellt, aber wir haben sogar geschlafen:
Heute morgen sind wir gleich zum Strand gefahren. Damit Frauchen und ich nicht in der Sonne sitzen mussten gab es einen Schattenspender:
Fotos im Wasser zu machen war doof mit der Kamera, daher müsst ihr mir einfach glauben, dass ich sogar geschwommen bin. Frauchen ist voraus und ich mit Herrchen hinterher. Irgendwann musste ich schwimmen und zu Frauchen zu kommen. Ja es geht, muss aber nicht unbedingt sein, lieber wieder an Land:
Am Land habe ich mit Tampi getobt:
Nach einer kurzen Mittagspause ging es in den Hundewald, der schön schattig war:
Keine Ahnung wie ich auf diesen Stumpen gekommen bin:
Ich im Hundewald:
Bevor wir die Heimreise angetreten sind gab es noch eine Stärkung. Zum Glück, denn es wollten alle um die selbe Zeit nach Hause und der Verkehr hat sich gestaut:
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