Die Stadt war so freundlich und hat alles mitgeschickt, sogar eine Anleitung für die Entnahme der Probe:
Leider bestand Frauchen drauf, eine Speichelprobe zu entnehmen
Nun wird das ganze eingetütet und an die Stadt geschickt. Ich bezweifle, dass die damit ihre Kassen füllen kann, schließlich kostet allein das Anlegen der Datenbank pro Hund 200€. Hinzu kommen dann noch die Testkosten. Die Häufchenerkennung war schon 2009 Thema einer fränkischen Kleinstadt, die dieses Verfahren dann doch nicht eingeführt hat. Ich bin glücklich, dass meine Stadt dieses Testverfahren auch nicht einführt und es sich lediglich um die Fantasie meines Frauchens handelt um euch in den April zu schicken.
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