Aber nicht nur der Ort heißt so, auch der höchste Berg des Lipper Berglands auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen nennt sich so. Dieser ist 495,8 m über NN hoch, also fast 500 m:
Umgangssprachlich heißt der Köterberg auch "Monte Bello" oder "Monte Wau-Wau". Meine erste Handlung auf dem Berg war ein "Wau-Wau":
Ein Köter auf dem Köterberg:
Ich schaue mal auf der Tafel nach, was hund hier alles sehen kann:
Ich kann jetzt aber nicht mehr sagen, welchen Ort man hier sieht:
Der Rodelabhang und ich habe mein Schlitten nicht mit:
Im Köterberghaus waren wir nicht, wir wissen also nicht, ob Hunde erlaubt sind:
Es gibt noch eine Sage vom Köterberg, die ich hier wiedergebe:
Vergiss das Beste nicht! rief die warnende Stimme einer Fee dem armen Hirten zu. Der Hirte aber sprengte mit Hilfe einer geheimnisvollen Springwurzel, die er dem Buntspecht abgelistet hatte den Eingang zum Bergesinneren, wo er traumhafte Schätze entdeckt. Mit Gold und Edelsteinen beladen entkommt er glücklich aus dem Berg, der sich donnernd hinter ihm verschließt. Als reicher Mann zu Hause angekommen vergaß er doch das Beste. >Die Springwurzel<; und die verbliebenen Schätze liegen nun für alle Zeiten verloren im Innersten des Köterbergs.
Nach dem Köterberg sind wir noch auf den Königsberg in Bad Pyrmont gefahren:
Dort steht eine Ruine eines frühmitteraltlichen Wohnturmes, die sogenannte Hünenburg:
Wir wollten eigentlich zum Bismarckturm, dieser war allerdings abgesperrt und nur aus der Ferne zu betrachten:
Im Grunde sind wir genug gelaufen. Also zurück zum Hotel:
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