Samstag, 31. Dezember 2011

Jahresrückblick 2011

Was habe ich in diesem Jahr so wichtiges erlebt? Schauen wir mal:

Januar
War ich auf Große Fahrt und zwar nach Uelzen und habe unter anderem Nero und Murphy getroffen:


Februar
In diesem Monat habe ich mich an der Fußleiste vergriffen verknabbert. Die Folge war meine erste kleine OP und ein Stöckchenverbot:


März
Mein erster Tierparkbesuch in Neumünster fand statt:


April
Ich wurde zum Star und zum ersten mal Fremdfotografiert:


Mai
Gab es meine erste Gassitour allein mit Herrchen:


Juni
War es an der Zeit für einen kleinen Rückblick und ich habe euch gezeigt, wie groß ich geworden bin:


Juli
Ich habe mich so verheddert, was ohne Schleppleine nicht passiert wäre:


August
Ich bekam Bloggerbesuch von Andra und Sohn:


September
Habe ich ganz viele Drachenwesen kennengelernt und kaum Angst gehabt:

Oktober
Es wurde nur für mich gegrillt:

November
Frauchen ließ mich entbommeln und hat mich versilbert:

Dezember
War ich sehr sprunghaft und so energiegeladen wie nie zuvor:

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und wir sehen uns im nächsten Jahr!

Freitag, 30. Dezember 2011

Bei Herrchen ist es anders

Herrchen muss langsam mal üben mit mir allein Gassi zu gehen. Als erstes habe ich Herrchen gezeigt, nach wessen Nase es geht Herrchen ist aber auch echt langsam:

Soviel Zugarbeit macht durstig. Gut, dass es viel geregnet hat:

Frauchen bekommt immer alles mit und sieht auch alles. Bei Herrchen ist es anders. Er fragt sich jetzt noch, was ich hier interessantes entdeckt habe:

In Moldenit haben wir die Bahntrasse verlassen. Mit Frauchen bin ich diesen Weg noch nie gegangen. Daher musste ich bei Herrchen nachfragen, ob die Richtung korrekt ist:

Nach einiger Zeit war ich endlich wieder auf bekanntem Gebiet:

Die Füsinger Au führte wegen des Regens Hochwasser:

An der Schlei angekommen musste ich Herrchen zeigen, dass ich auch nach zwei Stunden Gassi genug Energie besitze Herrchen hätte am liebsten die Füße hochgelegt, der hat keine Kondition:

Aber beim Anblick der Schlei hatte er es schon wieder vergessen:

Gut war, dass Frauchen uns in Winningmay abgeholt hat. Ich glaube nicht, dass Herrchen den Rückweg geschafft hätte.

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Frauchens Bett

Frauchen ist böse. Ich würde gerne nachts bei Herrchen und Frauchen im Bett liegen und kuscheln. Frauchen ignoriert aber meine Bitten (indem ich den Kopf aufs Bett lege). So springe ich irgendwann ins Bett. Frauchen schmeißt mich dann aber wieder raus. Wenn ich denke, dass Frauchen schläft springe ich wieder ins Bett. Aber auch dann darf ich dort nicht bleiben. Ich setze mich dann neben Frauchens Kopf und gucke sie die ganze Zeit an. Leider ohne Erfolg.

Normalerweise darf ich zumindest tagsüber mich auf Frauchens Bett legen. Heute blieb die Tür zu und der Weg mir versperrt:

Ich verstehe nicht, was das soll. Jetzt musste ich über Tag notgedrungen auf dem Sofa liegen:

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Schaumbad

Endlich war wieder Wasser in der Schlei. Und zwar soviel, dass mein persönlicher Laufsteg auch nass war:

Auf Grund des Schaums dachte ich, jemand hätte Badezusatz ins Wasser getan. Bei genauerer Begutachtung war es geruchsneutral:

Wäre die Schlei ein schönes, warmes Schaumbad, so wäre ich heute vielleicht baden gegangen. Aber da dem nicht so ist, bin ich nicht baden gegangen.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Der Dom im Nieselregen

Mit Frauchen ging es heute mal auf die andere Seite der Schlei. So langsam bekomme ich aber das Gefühl, dass die Schlei vor mir wegläuft:

Ich habe einen Fanggraben für die Schlei gebuddelt - so wird sie das nächste Mal da sein, weil sie aus dem Graben nicht raus kann:

Ob das reicht?

Die sandigen Pfoten musste ich mir in der Schlei abspülen:

Der Dom im Nieselregen von Haddeby aus:

Wir waren so ziemlich allein, nur eine Krähe war zu entdecken:

Wollte Frauchen mich doch glatt fotografieren, als ich im Schilf lag. Aber ohne mich:

Montag, 26. Dezember 2011

Der Laufsteg

Mit Herrchen und Frauchen ging es heute zum Stadthafen:

Der Laufsteg bei dem Wetter allerdings nicht so schön wie er sein soltle:

Am Hundestrand war ich sehr allein, keine Ahnung wo die anderen Wuffis waren haben bestimmt gestern zu tief in den Napf geschaut:

Auf der Sonnenliege dort zu liegen war aber sinnlos, weil die Sonne nicht schien:

Auf dem Steg mit der Möweninsel im Hintergrund:

Sonntag, 25. Dezember 2011

Sehr anstrengend

Weihnachten war doch sehr anstrengend. Ich musste abends statt meinem Trockenfutter Rinti mit Rentier futtern und dann noch Geschenke auspacken. Ich habe mir beim Auspacken viel Zeit gelassen und anstatt mich gleich über den Inhalt herzumachen, habe ich das Papier auseinander gepflückt immer erst das machen, was hund sonst nicht darf:


Inhalt dieses Päckchens war eine Schafpfote, die genüsslich gefuttert werden musste:

Ich habe auch noch eine Plüschpistole bekommen, mit der ich den ganzen Abend spielen musste:

Wie ihr lest ist nicht nur für Zweibeiner Weihnachten anstrengend.

Samstag, 24. Dezember 2011

Freitag, 23. Dezember 2011

Tannenbaum

Frauchen hat heute eine komische Tüte aus dem Keller geholt:

Sie meinte, dass wäre unser Tannenbaum:

Aha, ich finde da war meine Auswahl vor ein paar Tagen besser. Das ist doch nur ein Klumpen:

Nachdem Frauchen sich einige Zeit mit diesem Klumpen beschäftigt hatte, sah es schon nach einer Tanne aus:

Und wiederum einige Zeit später sah es nach einem Tannenbaum aus:

Extra für euch haben wir heute schon mal die Kerzen angemacht:

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Buddeln

Heute ist Winteranfang. Aber von Winter ist echt nichts zu sehen. Es ist warm und regnerisch. Eher Aprilwetter.

Während ich genau vor einem Jahr im Schnee gebuddelt habe, buddele ich heute im Matsch:

Aber ich will meine Nase nicht überall hineinstecken, schließlich weiß der Wettergott am Besten was er tut. Und es reicht auch, wenn ich vorerst meine Nase in den Dreck stecke:

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Morgendliche Bewegung

Morgendliche Bewegung ist ja gesund, daher habe ich mich heute morgen auf der Freiheit mit Maya und Sam ausgetobt. Eigentlich war ich nur mit Maya verabredet, aber mit Sam konnte ich viel besser toben:

Maya hat sich mit Stöckchen amüsiert, ich mit Sam:

Die Tobebilder sind mangels morgendlicher Sonne nichts geworden, aber auch für Sekunden standen wir mal still:

Ein morgendlicher Sprung in die Schlei? Naja, die Pfoten reichen auch:

Traumhafte Spielkulisse:

Ich konnte mich mal so richtig auspowern:

Meine Energie war noch lange nicht zu Ende, aber die Beiden haben nach einer guten halben Stunde einfach schlapp gemacht: