Donnerstag, 6. September 2012

Den Kopf in den Sand stecken

Ich stecke heute meinen Kopf in den Sand:

Ich mache das allerdings nicht, um eine drohende Gefahr oder ein drohendes Frauchen zu ignorieren, sondern einfach, weil es da unten so gut riecht:

Im Übrigen hat der Vogel Strauß, dem man dieses nachsagt, nie seinen Kopf in den Sand gesteckt. In Afrika, wo der Strauß ursprünglich herkommt, hat er bei Gefahr den Kopf ganz nah über den Boden gehalten, damit er für Feine wie ein Busch aussieht. In der flimmernden Wüste sah dies so aus, als würde der Strauß den Kopf in den Sand stecken.

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